Kinderklaumaffia Jugendamt Meißen

von | Apr. 9, 2025 | Archiv, Deutschland

Seit längerem recherchiere ich über das Thema „Illegaler Kindesentzug durch die verschiedenen Jugendämter in Deutschland, ausgelöst durch die dubiosen Machenschaften des Jugendamtes in „Meißen“ und je mehr ich in Erfahrung bringe, desto geschockter werde ich über diese Zustände. Lange habe ich mit mir gerungen, diesen Artikel zu schreiben, nicht etwa aus Angst durch die mehr als lächerlichen Einschüchterungstaktiken, der zuständigen Behörden, sondern vielmehr aus Scham. Nun warum aus Scham ? Weil es mich erschüttert, wie die eigenen Gesetze so mit den Füßen getreten werden. Im folgenden Text kann jeder Leser, Elternteil und Behörde entscheiden, ob die Institution Jugendamt im Landkreis Meißen, seinen Pflichten gerecht wird oder ob man hier von einer kriminellen Organisation sprechen muss. Der erste Kontakt mit dem Vorgehen im Landkreis Meißen, war der wiederholte illegale Kindesentzug des Sohnes meines Lebensgefährten durch die Polizei Meißen. Darüber wurde bereits in einem anderem Artikel berichtet. Nachdem noch einiges anderes lief, kam irgendwann die Mutter mit ihrem Sohn zu uns und hat das Kind zusammen mit dem Vater bei uns in Thüringen legal angemeldet. Mit der Erlaubnis der Eltern tat ich alles, um das Kind rechtzeitig hier im Kindergarten anzumelden. Der Platz wurde zügig zur Verfügung gestellt und auch die Anmeldepapiere waren zeitnah bei mir, damit ich diese an die Eltern weiterleiten konnte. Das einzige Problem war, der anstehende Arztbesuch, der ohne Krankenkassenkarte leider nicht möglich war. Die Karte befand sich zu dem Zeitpunkt bei der Oma, die sie trotz bitten nicht herausgab. Nein, mein Lebensgefährte bekam von seiner eigenen Mutter per SMS die Drohung sie habe die Polizei wegen Kindesentführung losgeschickt. Ein Anruf bei der Polizei bestätigte dies und durch das Schreiben vom Notar ging dies auch glimpflich aus und das Kind musste keinen weiteren Schaden durch dieAktionen im Hintergrund nehmen. Der Kontakt zur Mutter und zur Oma wurde per Videotelefonie gewährleistet. Leider kamen von der Großmutter Sätze, wie: Soll ich die Polizei zur Kontrolle schicken? Nun ja …. Nach etwa 14 Tagen flog ein Brief vom Gericht ein. Das Jugendamt wollte dem Vater ans Sorgerecht. Da hatte die Mitarbeiterin Frau F. hinter dem Rücken ihres damaligen Vorgesetzten, dies in die Wege geleitet, und das ohne dessen Wissen und Wollen. Fun Fakt: Die Frau wurde nach der Rückholung des Kindes befördert. Interessante Frage für mich als Journalistin und für Sie als Leser wahrscheinlich ist, wie kann man Aufsteigen, wenn man hinter dem Rücken des Vorgesetzten eine solche Lawine auslöst und haufenweise Straftaten begeht? Den Bock zum Gärtner gemacht trifft es nicht im Ansatz. Die Klageschrift war mit reichlich Lügen und Anschuldigungen gegen den Vater von Frau F. gespickt worden, bis hin zur Aussage, dass der Vater ein Reichsbürger sei. Sehr lustig, er ist Niederländer! Leider bekam ich keine Antwort auf diese Frage von der Pressestelle! Mysteriös. Nach Lügen in der Gerichtsverhandlung, die der Vater jedoch alle als solche entlarven konnte, wurde außergerichtlich ein schonender Umzug als Lösung vereinbart. Der Richter hatte ganz eindeutig klargemacht, dass er genau wie das zuständige Jugendamt am Wohnort keinen Grund für einen Sorgerechtsentzug sieht. Die Vereinbarung wurde dem Gericht vorgetragen und genehmigt, ebenso wurde sie vom damaligen Sachgebietsleiter in der Akte hinterlegt. Dies bestätigte diese noch vor kurzem dem Vater telefonisch. Bis heute fehlt leider in der Akte jede Spur von dieser Vereinbarung. Kann es sein, das bestimmte unliebsame Sachen aus den Akten im Jugend Amt verschwinden? Der Junge ging zurück nach Meißen zur Oma und sollte 2 Wochen später wieder beim Vater sein. Die Oma jedoch meldete hinter dem Rücken der Eltern das Kind zu sich um, und dass mit einer gefälschten Vollmacht. Sie besaß, und vermutlich besitzt noch immer illegaleinen Pflegeausweis. Warum illegal? Zu dem Zeitpunkt als die Mutter des Kindes sich nicht mehr um dieses kümmern konnte, der Grund dafür liegt ebenfalls beim Jugendamt und erfüllt den Straftatbestand der gefährlichen Körperverletzung, nahm der Vater Kontakt mit dem Jugendamt auf und teilte mit, dass sein Sohn bei ihm und seiner Freundin wohnen kann. Das wurde vom damals zuständigen Sachbearbeiter übergangen und es wurde eine Pflegestelle bei der Oma eingerichtet. Dem hatte der Vater, welcher alle Rechte besitzt jedoch explizit widersprochen. Der Sachbearbeiter löschte den Vater aus der Akte um nicht mehr mit ihm sprechen zu müssen. In der Gerichtsverhandlung wurde dann von Frau F. behautet, dass der Vater nicht zu erreichen gewesen wäre. Dumm nur das der Vater dem Richter den Mailverkehr mit dem damaligen Sachbearbeiter vorlegen konnte. Nun es geht noch weiter, das Kind ist illegal an der Grundschule in Zadel angemeldet und illegal auch auf die Krankenkasse der Oma gemeldet. Wie konnte das passieren. Nun bei der Schule scheint eine gefälschte Vollmacht zu liegen und die Krankenkasse behauptet sie habe ein offizielles Schreiben des Jugendamtes vorliegen. Dies wird derzeit noch geprüft, doch die Krankenkasse verweigert dem Vater zurzeit noch jegliche Auskunft, obwohl er nachgewiesen hat, im Besitz der Rechte zu sein. Warum wird das Schreiben dem Vater nicht ausgehändigt? Muss ich von einer Schutzbehauptung der Krankenkasse ausgehen? Sobald sich das Aufklärt kann ich dies sie als Leser wissen lassen. Soviel zum Thema „Rechtsstaat“, weil wenn der Elternteil nicht zu seinem Recht kommt, dann ist was faul. Der Vater des Kindes rief bei der Polizei an und sagte, dass sein Kind vom Umgang bei der Oma nicht zurückkommt. Als man das über ihn fälschlicher Weise behauptet hatte, rückten die uniformierten Schlägertruppen mit 8 Mann an und schlugen den Vater fast tot, ein Notarzt musste gerufen werden! Was denken Sie hat die Polizei als „Freund und Helfer „getan?Halten Sie sich fest, er wurde am Telefon ausgelacht. Ist das die Art wie die Polizei in Sachsen agiert? Dann sollten sich Paare fragen, ob diese noch Kinder in die Welt setzen sollten. Das Jugendamt kassiert mit den ganzen Institutionen hinten dran eine Menge pro Kind. Hier sollte das Land Sachsen das Thema Kinderschutz nochmal genauer unter die Lupe nehmen. Im Moment Berichte ich nur von einem Kind, aber was passiert, wenn sich noch mehr melden? Allein in unserer Redaktion liegen 5 weitere Fälle auf dem Tisch und werden gerade bearbeitet. Vielleicht eine Benefizveranstaltung für Behörden-Geschädigte-Familien? Wäre eine Maßnahme, wenn der Gesetzgeber und die Justiz nicht eingreift. Die Staatsanwaltschaft wurde mehrfach in Form von Strafanträgen über diese Zustände informiert! Im Moment wird bei dem Kind um das es geht, von der Oma und von dem Jugendamt eine aktive Entfremdung herbeigeführt. Meinen Fragenkatalog an die Pressestelle des Landratsamtes füge ich bei. Die Antworten sind zum Fremdschämen, als hätte ich einen IQ eines Grashalms. Egal Fakt ist, das Kind ist bis heute seinem Vater entzogen. Den Einschüchterungsversuchen der sogenannten „Behörden“ sehe ich gelassen entgegen, da ich alles was geschrieben wurde auch Beweisen kann! Es zeigt mir nur, dass ich mit Sicherheit einen Nerv getroffen habe. Wenn die Anschuldigungen falsch währen, dann währe es für das LRA auch kein Problem meine Fragen zu beantworten und die Anschuldigungen zu entkräften, doch das hat man beflissentlich unterlassen. Fragenkatalog an die Pressestelle des LRA Meißen: auf Grund der unerklärlichen Vorgänge im Jugendamt zu Meißen habe ich einige Fragen an dieses. 1. Wie viele Mitarbeiter sind derzeit im Jugendamt beschäftigt? 2. Werden die Jugendamtsmitarbeiter im Thema „Recht und Gesetze“ geschult? 3. Wenn ja, wie kann ich mir diesen Lehrgang / Unterweisung vorstellen ? 4. Wie steht das Jugendamt zum Thema „Kinderhandel? (aufgrund einiger Erkenntnissemuss ich hier genauer nach haken, um Missverständnisse zu vermeiden ) 5. Ebenso die Frage : Kann man in diesem Fall von Bestechung, inklusive Bestechungsgeldern ausgehen? Und wer ist alles daran beteiligt? (Durch ihre Taten, muss ich dies erst einmal vermuten ) 6. Wie viel verdient das Jugendamt pro Kind und ggfs. auch die Institutionen, die mit dran hängen? 7. Wie wichtig ist das Thema „Kindeswohl“ dem Jugendamt? 8. Wie wichtig ist dem Jugendamt die Bildung und Förderung der Kinder? 9. Wie viele Kinder sind derzeit insgesamt im Landkreis Meißen den Eltern entzogen? 10. Auf wie viel belaufen sich die Kosten für die Unterbringung der Kinder pro Monat? 11. Ist das Jugendamt Meißen so gut betucht, dass es die Steuergelder für solche Aktionen sinnlos verschwendet? ( Die vielleicht in der Medizin, Bildung oder vllt. Straßenbau besser aufgehoben wären ?) 12. Wurde die Bevölkerung über diese Verschwendung der Steuergelder informiert? 13. Wenn ja, wie viele haben dem zugestimmt? Wenn nein, wann wird die Bevölkerung in Kenntnis gesetzt und wie ? 14. Nicht nur aus sozial schwächeren Familien wurden Kinder entzogen, sondern auch bei unbequemen Journalisten? Kann man dies als persönlichen Rachefeldzug sehen? 15. Ist dem Jugendamt das Thema „Korruption“ ein Begriff? 16. Wenn dem Jugendamt gravierende Fehler passieren, wieso werden diese nicht behoben, sondern noch gefördert / beibehalten? Werden so dann die Straftaten gedeckt und versucht zu legalisieren? ( Zwecks „aussitzen“, irgendwann ist ja Ruhe ) 17. Welche Rechte hat eine Person mit einem Pflegeausweis? 18. Werden die Pflegestellen vorher nicht auf Eignung geprüft? (Psyche, Körperliche Fitness) Ist dem Jugendamt das Krankheitsbild „Münchhausen Syndrom“ bekannt? 19. Bis zu welchem Alter darf man ein Kind als Pflegestelle aufnehmen? Und wie weit auseinander darf die Alters-Differenz liegen ? 20. Wer stellt einen Pflegeausweis aus und unter welchenVoraussetzungen wird ein Pflegeausweis ausgestellt? 21. Wenn das Jugendamt eine Kindesentziehung in die Wege leitet, sich dann aber deutlich davon distanziert, wieso findet dann weiterhin ein Hilfeplan-Gespräch statt? 22. Wieso wurden die Eltern darüber nicht informiert? ( wann es stattfand und was besprochen wurde) 23. Wer hat damals das Verfahren wegen dem Sorgerecht für Wotan in die Wege geleitet? 24. Durfte die Frau F…. hinter dem Rücken ihres Vorgesetzten , das Verfahren nach 1666 BGB einleiten ? 25. Waren damals schon die kriminellen Machenschaften geplant um sich am Vater zu rächen ? Und wer könnte im Falle die Frau F…. dazu angestachelt haben ? 26. Ist die Frau F….. aufgrund der Verleumdungen und Lügen in der Anklageschrift zur Rechenschaft gezogen worden ? Wenn ja , wie? Wenn nein, warum nicht ? (Fragen 25-26 sind Fragen auf Vermutung, da die Frau F…. bei der Anklageschrift unterschrieben hatte ) 27. Ein Strafantrag wurde gestellt. Die Frage : Was ist aus dem Strafantrag geworden ? Befürwortet das Jugendamt kriminelle Machenschaften seiner Mitarbeiter? 28. Bei der Gerichtsverhandlung wurde ein schonende aber zeitnaher Umzug des Kindes vereinbart, spätestens abgeschlossen zu Beginn der Sommerferien des Jahres, wieso ist das Schreiben vom damaligen Abteilungsleiter nicht mehr in der Akte? Was soll hier vertuscht und legalisiert werden? 29. Wieso verschwinden überhaupt Dokumente aus den Akten, oder werden wenn es unbequem wird entfernt? 30. Wieso wird gegen den Vater gehetzt und die Großmutter darf alles erdenkliche tun? 31. Wird vom Jugendamt überprüft was die Großmutter über den Vater und seine Lebensgefährtin zu den Kind sagt ? Wenn nein, wieso nicht? Ist das ein weiterer aktiver Versuch der Entfremdung des Kindes zu seinem Vater? 32. Trotz des illegalen Zustandes: Warum sorgt das Jugendamt nicht dafür, dass zum Vater Kontakt aufgenommen wird? Wird hier auch die Entfremdung aktiv unterstützt? 33. Das Jugendamtversprach damals bei Gericht, es würde dafür Sorge tragen , dass der gesittete Umzug vollzogen wird, wieso entzieht sich das Jugendamt von seinen Pflichten und Versprechen? 34. Wer trägt bei den illegalen Einsätzen der Polizei die Kosten? ( Etwa auch die Steuergelder ? ) 35. Wie viel kostet ein Einsatz der Polizei zu solch einem Kindesentzug und wer kann und darf diesen unter welchen Umständen anordnen? 36. Der Vater rief bei der Polizei Meißen an, wegen des Fernbleibens seines Kindes , wurde aber am Telefon, trotz seiner Rechte und dem vorliegendem Notarvertrag ausgelacht. Wurde die Polizei von dem Jugendamt dazu angehalten, nichts zu unternehmen ? 37. Laut Information der Krankenkasse liegt denen ein Schreiben vom Jugendamt vor, dass die Ummeldung der Krankenversicherung legitim sei ? War der Vater d´accord mit dem Vorhaben? Was beinhaltet das Schreiben an die Krankenkasse? Wer hat dies ausgestellt und wer hat dies befürwortet? ( Kopie bitte anhängen ) 38. Wieso wurde Frau F…. nach dem illegalen Kindesentzug befördert und nicht aus ihrem Job entfernt? 39. Da dies oft der Fall ist, muss der Journalist der die Wahrheit schreibt und dem ganzen vorher genauestens auf den Grund geht, wieder mit einer erfundenen Geschichte ihrerseits rechnen, um den Journalisten zu denunzieren? Werde ich nun korrekte Antworten auf all meine Fragen erhalten oder wird es wieder eine 0815 Antwort? 40. Die wichtigste Frage zum Schluss : Wann wird der illegale Zustand beendet und das Kind seinem Vater wieder zugeführt? 41. Wieso wurde sich am 06.06.2023 nicht an die Aussage des Vaters gehalten, dass das Kind bis spätestens 18 Uhr wieder in seinem legalem Zuhause befindet? Hat die Großmutter irgendwas gegen das Jugendamt in der Hand oder haben Sie Angst vor ihr? Nach unseren Informationen ist die Oma, Frau K…. mit Kuchen ins Jugendamt Meißen gegangen, die Frage ist: was wollte sie damit bezwecken und was spielt sich hinter den Kulissen ab? Auf Grund der reinenTatsache lässt sich natürlich schlimmstes vermuten. Weitere Fragen werden ggfs folgen oder nachgereicht. gez. L.Koschek Redaktion: umbequem.info Meinen Presseausweis hatte ich natürlich als PDF beigefügt. Leider erhielt ich eine Antwort die es bis zum Heutigen Tag noch nie gegeben hat. Die Pressesprecherin des Landkreises hat es vorgezogen die Fragen nicht zu beantworten und akzeptierte meinen Pressausweis nicht. Unter Zitat des §4 des sächsischen Pressegesetzes verlangte sie einen bestimmten Ausweis. Dieser wird nach dem Paragraphen aber nicht verlangt. Jedoch legt das Gesetz eindeutig die Auskunftspflicht der Pressestelle fest. Gegen dies hat die Sprecherin jedoch eindeutig verstoßen müssen oder wollen. Nun mir ist schon klar warum sie die Fragen nicht beantworten konnte oder durfte. Sie hätte ja damit eingestehen müssen, dass dem Landratsamt bekannt ist, dass durch seine Mitarbeiter Straftaten begangen werden. Das Innenministerium wurde informiert und ich warte noch auf eine Antwort.