Jugendamt Meissen deckt Straftaten von Mittarbeitern

von | Apr. 9, 2025 | Archiv, Deutschland

Aus diesem Hause kam noch nie etwas Gutes, doch jetzt schlägt es dem Fass den Boden aus! Seit einigen Monaten wird eine Familie von einem Mitarbeiter des JA Meissen massiv bedroht. Der Versuch diesem Treiben ein Ende zu machen ist gescheitert. Bis in höchste Kreise wird die Sache vertuscht und es werden Anwälte, Ärzte und Pflegepersonal zum Werkzeug der Tat gemacht. Was ist passier? Am 09.09 letzten Jahres bekam eine junge Mutter ein Kind, das aber berits in der 24 Schwangerschaftswoche. Dank der lückenlos und schnell funktionierenden Rettungskette überlebte die Tochter. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an alle Helfer. In der Uniklinik Dresden wurden beide versorgt und das Leben der Tochter gerettet. Zu Anfang stand es mit dem Gesundheitszustand nicht zum besten, doch dieses änderte sich rasch. Bereits im Januar konnt die Kleine nach Kreischa verlegt werden. Nun steht der Entlassungstermin vor der Tür und es ist kein bleibender Schaden zu erkennen. Alles in Allem eine doch tragische Geschichte aber eine mit gutem Ausgang, wenn da nicht das Jugendamt Meissen währe. Bereits in der Uniklinik mischte sich der betreffende Mitarbeiter Herr B. in das Leben der Mutter ein und forderte sie mehrfach auf seinen Ansichten zu folgen und in ein Mutter Kind Heim zu ziehen, was aber zu diesem Zeitpunkt schon aus ärztlicher Sicht unmöglich war und von der Mutter auch nicht gewollt. Begleitet wurde das ganze mit dem Einzug in das dortige Elternhaus und das aber mit dem Ex-Freud der Mutter ohne deren Willen. Dieses wurde wiederum durch Herrn B. organisiert. Dort festgesetzt musste die Mutter den vom JA und von ihrem Ex ausgeübten Pcychoterror ertragen. Bereits an diesem Punkt wurden die Übergeordneten Stellen über dieses Treiben informiert und es wurde darum gebeten dieses zu unterbinden, da es dem Kindeswohl sichtlich schadete. Die Mutter war zeitweise nicht mehr in der Lage sich mit der dringend gebotenen Ruhe um ihr Kind zu kümmern. Dessen ungeachtet führte Herr B. seinenFeldzug fort. Der Ex-Freund und Kindesvater ließ sich von Herrn B. dazu drängen dessen Plan zu unterstützen, wohl um an das Aufenthaltsbestimmungsrecht für den älteren Sohn zu kommen. Dieses wurde mittels erschlicherner Unterschrift von den beiden und einem Familienhelfer Herrn S. des Kinderschutzbundes Nossen realisiert. Dieser Herr S. hielt es für gegeben die der Mutter für das Verfahren am AG Meissen zur Seite gestellte Anwältin zu beeinflussen, was diese mir in einem Gespräch bestätigte. Somit war die Mutter auf Gedei und Verderb dem viel gelobten „Helfersystem“ ausgeliefert. Eine angeblich von der Mutter unterschriebene Vereibahrung über das Aufenthaltsbestimmungsrecht und das Sorgerecht für die Tochter wurde dem AG Meissen in Abwesenheit der Mutter vorgelegt und die beeinflusste Anwältin stimmte dieser Vereinbahrung zu. Es ergang ein Beschluss und man betrachtet diesen für rechtskräftig. Das dieser bis zum heutigen Tage der Mutter nicht zugestellt ist und damit keine Rechtskraft erlangen kann ist den Herrschaften scheinbar egal. Es wird ihr der Sohn entzogen und sie wird weiterhin von Herrn B und Herrn S. bedroht. Wenn Sie nicht in ein Heim gehen nehmen wir ihnen alle Kinder weg und sie sehen sie nie wieder oder wir holen ihre Tochter gleich aus Kreischa ab und geben sie zur Adoption frei. Auch ich musste mich von Herrn B. mit den Worten bedrohen lassen: entweder sie trennen sich von ihrer Verlobten oder ich nehme ihr die Kinder weg. Strafantrag ist bereits gestellt doch die Staatsanwaltschaft hält es nicht für nötig dagegen vor zu gehen. Gänzlich eskalierte die Lage als meine Verlobte mitgeteilt hatte das sie den Erpressungsversuchen nicht nachgeben wird und das Kind nicht in ein Heim der AWO in Dresden abschieben lässt. Es folgte vom Jugendamt ein Antrag auf Entziehung des Sorgerechts, die darauf folgende Anhörung bei Gericht verkam zur Farse. Falsche Gutachten der Klinikärzte und Einschätzungen des sogenannten Familienhelfers Herrn S. veranlassten die Richterin dazu derMutter aufzuerlegen in ein Mutter Kind Heim zu ziehen oder das Kind in das Wohnheim für schwest Behinderte der AWO zu geben. Zur Info, das Kind ist nicht Behindert, dies wurde von einem Oberarzt in einem Gespräch bestätigt,es wurden von den Ärzten in Kreischa falsche ärztliche Einschätzungen abgegeben und Fehlmeldungen an das Jugendamt geliefert, und das ohne Schweigepflichtentbindung. Erst gestern reimte sich für uns ein Bild zusammen, als wir den Zusammenhang zu einem Fall aus 2009 erkannten. Seiner Zeit stolperte Frau Holfeld vom Jugendamt über einen Fall von Kindeswohlgefärdung. Genau dieser Fall ist es der hier wieder zu Tage tritt. Meine Verlobte und Kindesmutter ist 2009 der Grund gewesen, das dieser Fall zum Stolperstein wurde. Das aktuell ohne ersichtlichen Grund vom Jugendamt Meissen gegen die Mutter vorgegangen wird, lässt vermuten das es sich um eine üble Racheaktion handelt, welche auf dem Rücken der Kinder ausgetragen wird. Wir können zum Wohle der Kinder nur hoffen das dieses bald ein Ende hat, da das Kindeswohl hier aufs schärfste durch das Jugendamt gefärdet wird. Stand 08.04.2014 Über die weiteren Entwicklungen halten wir sie auf dem Laufenden. Nachtrag vom 12.04.14 Mit heutigem Datum erhielt ich eine E-Mail von besagtem Familienhelfer Herrn S. der mich in dieser aufforderte seinen Vornamen zu löschen und mir eine subjektive Berichterstattung vorwarf. Ich bin vileicht nicht unbeteiligt, aber doch habe ich mich an die Wahrheit gehalten. Die Pressestelle des LRA ist zu keiner Stellungname bereit gewesen also ist davon auszugehen das sie den Vorfall nicht kommentieren kann oder will. Und wie heißt es so schön? Getroffene Hunde bellen, und das momentan recht laut! Nachtrag vom 16.04.14 Zum heutigen Entlassungstermin kam es in der Klinik Bavaria in Zscheckwitz erneut zu Straftaten verursacht durch das Klinikpersonal und Mitarbeiter der AWO in Dresden. Es wurden wieder Falschmeldungen über das Jugendamt Meißen an das AmtsgerichtMeißen gegeben um die Richterin dazu zu bewegen der Mutter das Sorgerecht vorläufig abzuerkennen. Es handlet sich offensichtlich um einen Vertuschungsversuch der Klinik Bavaria um die Mutter daran zu hindern ihr Kind bei einem Kinderarzt ihrer Wahl vorstellen zu können. Diese Vorstellung hätte zur Folge gehabt, das der Gesundheitszustand sich wesentlich besser dargestellt hätte wie es die Klinik Bavaria dem Jugendamt und dem Gericht gegenüber Kund getan hat um dem Forderungen des Jugendamtes nachzukommen. Das wiederum hätte sicherlich die Entscheidung der Richterin beeinflusst und zwar zu Gunsten der Mutter die sich rührend um ihre Tochter sorgt und für sie kämpft, was ihr aber immer wieder durch das Personal der Klinik zum Vorwurf gemacht wird. Leider ist zu befürchten das es sich hier um keinen Einzelfall handelt da uns bereits auch von anderen Müttern welche sich in der Klinik mit ihren Kindern aufhalten ähnliche Erkenntnisse vorliegen. Es scheint an der Tagesordnung zu sein das die Sorgeberechtigten dort genötigt werden das sie ihre Kinder so lange wie möglich im Hause Bavaria lassen um das die Klinik ihre Kosten decken kann, tun sie dieses nicht wird ihnen vom Klinikpersonal mit dem Jugendamt und dem Sorgerechtsentzug gedroht. Der Pressesprecher der Klinik gibt wissentlich und mit voller Absicht falsche Informationen an Journalisten weiter, so passiert bei mir, wenn man ihn mit seinen Lügen konfrontiert, wird man wie in meinem Fall heute passiert, von ihm im Beisein der Polizei bedront. Er versuchte jedwede Veröffenlichung der Wahrheit zu verhindern, in dem er mir mit einer Anklage drohte. Ich wünsche dem Herrn viel Erfolg dabei, das zeugt von großer professionalität aber auch von Machtlosigkeit gegenüber den Tatsachen. Heute vor der Klinik Bavaria in Zscheckwitz, die Mutter versucht der herbeigerufenen Polizei die Lage zu erklären und fordert sie auf ihre Rechte zu schützen. An statt den Vorgang zu prüfen lassen sich die Beamten zum Werkzeug machen und leistender Entführung des Kindes auch noch Vorschub indem sie den Transport unnötiger Weise begleiten. Prima gemacht meine Herren! Völlig ohne Reue wird die Mutter die sich von ihrer Tochter verabschiedet von den Mitarbeiterinnen der AWO angemault, wohl um eine unbedachte Reaktion herraus zu fordern, der Kindesvater steht Anteilnamslos daneben da er erreicht hat was er wollte. Den Sohn hat er der Mutter mit einer erschlichenen Unterschrift abgejagt und das Gericht in Meißen lässt dieses zu und die Tochter hat er zusammen mit dem Jugendamt aus reiner Bosheit in ein Heim gebracht nur um der Mutter zu Schaden, genau so wie er es angekündigt hat. Wir halten Sie sicherlich auf dem Laufenden, auch wenn es einigen Leuten nicht passt und sie im Moment nur noch vor blanker Angst um sich beißen!