Das Kind als Einnahmequelle der Ämter

von | Apr. 9, 2025 | Archiv, Deutschland

So oder so ähnlich, habe ich einige „Geschichten“ von Eltern gehört, deren man ihre Kinder entzogen hat. Natürlich möchte man ungern daran glauben, geschweige denn nur ansatzweise, daran denken, dass Ämter ihre Macht missbrauchen, um sich finanzielle Mittel anzueignen oder die Helferindustrie zu versorgen. Ergo fing ich an selber zu recherchieren, um mir ein Bild davon machen zu können. Was fand ich heraus? Dinge die ich mir selber nicht vorstellen konnte. Ich verfolge schon seit einiger Zeit, den Werdegang eines Vaters der seinen Sohn unbedingt zu sich holen möchte, dies durch Ämter immer wieder zu verhindern gewusst wurde. Aber jetzt mal von vorne: Es begann damit, dass die Kindsmutter, aufgrund des Terrors der Ämter, sich nicht mehr in der Lage sah, sich um ihren Sohn ordnungsgemäß zu kümmern, schlimmer noch, sie ist durch diesen Terror sogar an Drogen geraten. Entgegen des Willens des Vaters, brachte sie den gemeinsamen Sohn zu der Großmutter ( Mutter des Vaters) und bat sie sich um das Kind zu kümmern. Soweit bekannt, kümmerte sich diese auch liebevoll um ihren Enkel. Das Jugendamt Meißen stellte der Frau einen Pflegeausweis aus und gab sie als Pflegestelle für ihren Enkel an, alles ohne Zustimmung des sorgeberechtigten Vaters. Da kamen mir als Journalistin einige Zweifel, da die Frau schon etwas älter ist und gesundheitlich/ körperlich doch etwas eingeschränkt ist, ohne genauere Prüfung (zumindest wurde es nie nachgewiesen), ihr die Chance zu geben, sich um einen mittlerweile sechs Jährigen zu kümmern, zumal das garnicht nötig gewesen wäre. Der Kindsvater nahm mehrfach Kontakt zum Jugendamt Meißen auf, um seinen Sohn zu sich holen zu können. Dies allerdings ohne Erfolg. Wie mittlerweile bekannt, soll der Hauptverantwortliche Herr S. , nicht mehr für das Jugendamt arbeiten. Trotz der Einsicht, dass dem Jugendamt Meißen ein Fehler unterlief, wurde der Zustand gehalten. Und jetzt halten sie sich fest: Als der Vater seinen Sohn, zusammen mitKindsmutter bei einem Bekannten in Meissen abholte und nach seinem Recht handelte, indem er das Kind bei sich lies, kam eine SMS der Großmutter : Polizei ist auf dem Weg. Gelassen rief der Vater bei der Polizei an, diese bestätigte einen Einsatz, aber nach Zustellung der Urkunde vom Notar, wurde der Einsatz zügig abgebrochen. Dem Sohn ging es gut, dies sah auch das beim Vater zuständige Jugendamt so. Dann kam der Knaller. Das Jugendamt Meißen stellte ein Antrag bei Gericht, man solle dem Kindsvater, die Rechte entziehen. Da der Sohn offiziell in Thüringen gemeldet war, wurde das Verfahren im Amtsgericht Meinigen verhandelt. Eine Frau F. , die sich schon anhand ihrer Aussagen, auf sehr dünnem Eis befand und der damalige Abteilungsleiter im Jugendamt der Herr L. traten dann hier bei Gericht an. Das Gericht sah jedoch keinerlei Grund dem vater die Rechte zu entziehen und der Richter hat dieses auch so in der Verhandlung geäußert. Lediglich bestnad er auf einem stückweise Umzug und der Vater vereinbarte das mit dem Abteilungsleiter Aussergerichtlich. Das Kind wurde dann einige Tage später wieder zur Großmutter verbracht. Leider schien dies als Fehler, denn anstatt sich an die Vereinbarung zu halten, wurde diese von ihr boykottiert. Das Jugendamt, welches für den momentanen Zustand verantwortlich ist, mauert und hält sich aus der Sache raus. Probleme verursacht, aber unwillig diese zu lösen. Und als wäre das nicht genug, wurde das Kind ohne Einwilligung der Eltern, von der Großmutter und der Gemeindeverwaltung Diera-Zehren rückwirkend wieder zurück umgemeldet. Nachdem man das Gespräch suchte und bat den illegalen Zustand dieser Ummeldung zu beheben, wurde Anfangs sich positiv zu der Sache geäußert. Jedoch passierte rein gar nichts, im Gegenteil, man fing an zu Mauern und bezog sich auf die Vorlage einer ungültigen Vollmacht, die die Kindsmutter damals für die Großmutter ausstellte, ihr jedoch nach dem Umzug des Kindes zum Vater wieder entzogen hatte. Dann fing auch noch, ichals „böser“ Journalist an Fragen zu stellen. Wie kann ich mich bloß erdreisten, mich ins Verwaltungsrecht und Melderecht einzumischen. Anfangs alles kein Thema, ich solle meine Fragen schicken, leider war mein Presseausweis abgelaufen, sodass man sich darauf ausruhen konnte. Das ein Ausweis eigentlich nicht wirklich 100%ig Notwendig ist, sondern die Reputation den Ausschlag gibt, bat ich weiter um Antworten, doch Fehlanzeige. Selbst als ich meinen neuen gültigen hinschickte, war es an Freundlichkeiten kaum zu überbieten. Nunja, da meine Fragen nicht beantwortet wurden, muss ich davon ausgehen, das ich mit den Vermutumgen recht habe. Wäre dem nicht so, hätte man dies dementieren, und meine Fragen ordnungsgemäß beantworten können. Manchmal kommt auch eine vorgefertigte 0815 Antwort, aber hier kam, außer ein paar „Nettigkeiten“ am Telefon nichts weiter. Ich nenne mal ein paar meiner Fragen die ich gestellt habe: Wie wird ein Kind bei Ihnen umgemeldet? Mit welchen Dokumenten? Eine Recht harmlose Frage, wie ich persönlich finde. Wie viele Mitarbeiter sind bei der offiziellen Ummeldung involviert? Findet keine Überprüfung der Rechtsmäßigkeit bei den Eltern statt? ( Da Ämter, ja gerne 100te von Fragen wissen wollen, frage ich mich schon, warum wird dies dann nicht überprüft? Jetzt verstehe ich natürlich auch, warum es der Kinderhandel so leicht hat, wenn dieses nicht gewissenhaft überprüft wird) Haben Sie beim Jugendamt, nach dem Aufenthalt gefragt? ( Wie sich herausstellte wurde nach dem Gefragt, wo er sich die meiste Zeit aufhält, was aber nicht gleich auch bedeutet, dass es sich um den sogenannten „gewöhnlichen Aufenthalt“ handelt. Dieser wurde durch das Gericht in Meiningen beim Vater bestimmt.) Warum wird mit dem Kindsvater so schlecht nach einer Lösung gesucht, nach dieser Erkenntnis? ( Diese Frage stelle ich mir immer wieder, wenn das Amt / die Gemeinde in Gutem Glauben gehandelt hat, wie hier mit der ungültigenVollmacht, würden diese bei schneller Hilfe, straffrei bleiben. Ein Hinweis wird dennoch sicher stattfinden, dass ab sofort eine genauere Prüfung der Unterlagen von Nöten sein wird, um solche Fehler zu beheben oder gar zu vermeiden. Wer sich mit Wirtschaft und Verwaltungsrecht auskennt, sollte dies eigentlich wissen. ) Läuft ein Gerichtsverfahren im Hintergrund, von dem keiner weiß? ( Diese Frage stellte sich mir auch, da man dem Kindsvater sagte : Es werde noch auf eine Antwort gewartet. Dies scheint nicht so, kann mir aber nicht 100%ig sicher sein, denn das Amtsgericht Meißen nimmt ihren Job, als Judikative nicht so wirklich ernst. Dies musste ich am eigenen Leibe mal feststellen, als ich mich gegen Anschuldigungen nicht mal verbal wehren durfte und es ein ziemlich abgekartetes Spiel, zwischen der Richterin und der Gegenseite war. Aber das ist eine andere Geschichte und nur zum Verständnis meiner Aussage kurz angerissen.) Was hindert Sie daran den illegalen Zustand zu beheben? Und ob sich das Amt bewusst ist, bei einer Kinderentziehung und einem Kinderhandel mitzumachen? ( Außer das hier die Vermutung, einer Korruption und fließen einiger unnützer Gelder laufen, kann ich dazu mehr nicht sagen.) Welche Einrichtungen werden von Ihnen durch diese Aktion unterstützt? Und ist Ihnen bewusst, dass hier unnötig Steuergelder verschwendet werden? ( Warum die erste Frage? Nun da das Jugendamt Meißen des öfteren, mit Einrichtungen wie die bspweise : AWO, Malwina, sprich die Helferindustrie zusammenarbeitet und diese unterstützt. Hauptsache die Plätze sind gefüllt, egal ob ein Kindesentzug in der betreffenden Familie angebracht ist oder nicht. Bevorzugt werden Familien die sozial schwächer gestellt sind. Zu der zweiten Frage, der „dumme“ Steuerzahler muss seine Steuern zahlen, egal ob solche Aktionen gerechtfertigt sind oder nicht. ) Zu der Frage nach der Förderung des Kindes gehe ich jetzt nicht näher ein, das kommt mal in einem anderen Artikel, daich medizinisch nicht ganz ungebildet bin, würde dass jetzt den Rahmen sprengen. Nur soviel sei gesagt, die Sprachschwierigkeiten sind leider noch vorhanden. Eine Förderung beim Ergotherapeuten und Logopäden wurden gewährleistet, jedoch nicht mehr möglich, da diese jetzt schon in Thüringen stattfinden sollten. Anbei hatte ich die Gemeinde Dira-Zehren gefragt, was wäre, wenn man das mit ihrem Kind täte. Aber auch dort keine Antwort, die Frage die sich mir jetzt stellt, wenn diese Ungerechtigkeiten bei anderen zugelassen werden, sind diese Personen überhaupt in der Lage sich selber um ihre eigenen Kinder zu kümmern? Ich frage mich das nur, weil wenn mir andere Kinder so egal sind, wie gehe ich dann mit meinem eigenen Fleisch und Blut um? Ich werde natürlich weiter Forschen und sie als Leser auf dem Laufenden halten. Sollte Ihnen als Leser zu Ohren kommen, dass die Lebensgefährtin des Vaters nicht in der Lage sei, sich um ein Kind zu kümmern… Dazu sei gesagt, sie war in Ecuador als Praktikantin an einer Schule als Lehrerin für die Grundschule und hat auch als Praktikantin eine Erziehertätigkeit ausgeübt. Aber üble Nachrede ist man bereits gewohnt. Um das Thema abzuschließen, die Gemeinde Diera-Zehren hatte mehrfach die Gelegenheit sich zu melden und mir meine Fragen ordnungsgemäß zu beantworten. Jedoch waren weder Frau G. noch eine Frau U. dran interessiert, mir Auskunft zu geben, geschweige denn den illegalen Zustand zu beenden. Liebe Gemeinde, wenn ihr das lesen solltet, ich hätte gerne anders berichtet, aber meine Eltern haben mir beigebracht, man solle keine Lügen erzählen, daher können sie meinen Artikel zwar dementieren, aber sich nicht vor der Wahrheit drücken.