Man hört es immer wieder, doch so lange es einen nicht selbst betrifft, wird wenig Kenntnis davon genommen. Es betrifft nicht die eigenen Kinder, also weswegen sollte es einen Jeden kümmern? Ich werde es euch sagen: Der immer wieder auftretende Kindesentzug durch die Jugendämter dieses Landes ist leider weiterverbreitet als öffentlich bekannt. Es ist ein Geschäft und zwar ein sehr einträgliches! Im aktuellen Fall begann die Odyssee der Beteiligten bereits vor der Geburt des Kindes. Die Eltern suchten auf Anraten der Frauenärztin Hilfe beim zuständigen Jugendamt in Stade. Wie sich sehr schnell herausstellen sollte, war das ein schwerer Fehler. Die Wohnsituation war bis kurz vor der Geburt des Kindes noch nicht ideal, jedoch hatten die Eltern bereits für Abhilfe gesorgt. Die beantragte Hilfe des Jugendamtes bekamen die Eltern leider erst viel zu spät und dann in Form einer, mit der Situation, völlig überforderten Dame, welche bis dato nur mit Kindern im Grundschulalter und älter zu tun hatte. Mit einem Neugeborenen konnte sie einfach nicht umgehen. Zudem fanden Falsche Informationen den Weg zum Jugendamt, es ist anzunehmen, dass sie ihre eigene Inkompetenz nicht eingestehen wollte. Es war dem Amt sicherlich klar, dass die Eltern sehr gut allein mit dem Kind umgehen und dessen Versorgung sicherstellen konnten, doch das darf natürlich nicht gesagt werden. Es würde die Inkompetenz der Familienhilfe bestätigen und zu deren Absetzung führen. Das darf ja auf keinen Fall passieren! In der Folge gab es ein Gespräch mit dem Jugendamt, im welchem die Eltern das erste Mal erpresst wurden, den Anweisungen des Jugendamtes Folge zu leisten. Zitat: Sie ziehen mit dem Kind in den Waisenstift in Varel ein oder wir nehmen ihnen ihr Kind weg! Und nun nimmt das Unglück seinen Lauf. Der Einzug in diese, nach außen hin sehr kompetent wirkende, jedoch in Wirklichkeit sehr umstrittene Einrichtung war ein schwerer Fehler, wie sich wenig später herausstellen sollte. DieInternetseite der Einrichtung verspricht vollumfassende Hilfestellung für Familien und Kinder im Rahmen des Sozialgesetzbuches, das heißt in Zusammenarbeit und unter Finanzierung, durch das Jugendamt. Leider ist genau diese finanzielle Abhängigkeit vom Jugendamt auch das Problem. Einige Mitarbeiter scheinen eine Verpflichtung daraus herzuleiten, dem Jugendamt zu Diensten zu sein und nicht den Schutzbefohlenen, den Kindern! Es stellte sich sehr schnell heraus, dass von den Angestellten keine Hilfe zu erwarten war. Im Gegenteil, die Eltern wurden systematisch diskreditiert und diese fehlerhaften Informationen, für die selbst gesorgt wurde, fanden wieder den Weg auf das Jugendamt. Nach nicht ganz 6 Wochen war der Weg frei, für das Jugendamt die nächste Stufe in Angriff zu nehmen, den Kindesentzug zu vollenden. Die Eltern wurden ein weiteres Mal erpresst. Unter dem Vorwand eines Hilfeplangesprächs wurde den Eltern eröffnet, dass sie der Unterbringung in einer Pflegefamilie zuzustimmen haben, ansonsten würde das Jugendamt dies über ein Gericht anordnen lassen. Diese Aussage kam mit einer solchen Sicherheit bei den Eltern an, dass sie einer vorübergehenden Unterbringung zustimmten. Es ist laut dem geltenden Recht nicht wirklich so einfach, einer Familie über ein Gericht das Kind zu entziehen, doch das gilt nur solange das Gericht auch wirklich neutral ist und sich nicht nach den Vorgaben des Jugendamtes richtet und sich von diesem beeinflussen lässt. In Stade scheinen die Uhren, wie in leider sehr vielen anderen Städten in dem Land auch, etwas anders zu laufen. Hier scheint zumindest, eine Richterin auf dem Familiengericht, dem Jugendamt sehr hörig zu sein und damit ist dem illegalem Treiben des Jugendamtes und der angeschlossenen Helferindustrie, Tür und Tor geöffnet. Das Wohl der Kinder und deren Eltern bleibt in diesem perfiden System leider auf der Strecke. Es geht dann nur noch darum, so viel Geld wie möglich aus dem System zu holen! Die Eltern wurden nach Hause gefahren und auf demWeg wurde das Kind bei einer 62-jährigen Pflegemutter abgesetzt, welche mehrere Kinder betreut. Damit war der Fall für das Jugendamt erledigt, zumindest bis die dann eingeschaltete Anwältin, die Herausgabe des Kindes verlangte. Schon kurz nach dem Auszug wurde den besorgten Eltern in erschreckender Form klar, dass es sich keineswegs um eine vorübergehende Maßnahme handeln sollte, zumindest nicht, wenn es nach dem Jugendamt ginge. Die Eltern wurden zu einem Gespräch ins Jugendamt geladen, um die endgültige Unterbringung ihres Sohnes zu besprechen. Nun war endgültig klar, dass ihnen hiermit ihr Kind entzogen werden sollte. In ihrer Ohnmacht, mit dem Zerreißen der Familie konfrontiert, wandten sich die Eltern an eine Anwältin. Diese handelte und verlangte schriftlich die Herausgabe des Kindes. Das war in den Augen des Jugendamtes einer Kriegserklärung gleichzusetzen. „Die bösen Eltern verlangen ihr Recht!“. Das geht nach Auffassung des Jugendamtes schon mal überhaupt nicht! Als dem Amt klar wurde, dass hier jetzt ein anderer Wind weht, beantragte dieses im Zuge der Einstweiligen Verfügung im Eilverfahren einen Entzug des Sorgerechts beim Amtsgericht Stade. Im Wissen, dass das Amt diese Verfügung auch erhalten würde, blieb das Kind auch erst einmal bei der Pflegemutter. Widerwillig wurde ein Besuchstermin vor dem Scheinprozess gewährleistet zu dem die Eltern ihr Kind kurz sehen durften. Am 14.06.2019 kam es, dann zu besagtem Eilprozess vor dem AG Stade. Wie zu erwarten war, wurde den Eltern, wie vom Jugendamt verlangt, das Sorge- und Aufenthaltsbestimmungsrecht entzogen. Dass es so kommen wird, war der Mutter bereits klar, als die Einladung zum Gespräch im Jugendamt bei ihr eingetroffen war und wand sich schon zu diesem Zeitpunkt an mich, um mir zu berichten, welch falsches Spiel in dem Landratsamt getrieben wurde. Ich informierte umgehend den Pressesprecher des Landratsamtes und verlangte Antworten zu den eindeutig illegalen Vorgängen im Jugendamt. Ich füge dieOriginalmail hier ein: Von: Redaktion unbequem.info [ mailto:[email protected] ] Gesendet: Donnerstag, 23. Mai 2019 13:12 An: Pressestelle Betreff: Straftaten des Jugendamtes Sehr geehrter Herr S………, Bezug nehmend auf unser Telefonat möchte ich von Ihnen wissen, wie es zu solch eklatanten Straftaten in Ihrem Hause kommen kann. Wie ich Ihnen bereits mitgeteilt habe, geht es um den zum Zeitpunkt unseres Telefonats angedrohten und mittlerweile vollendeten Kindesentzug durch Ihr Jugendamt in der Familie Schi——–. Nach mit vorliegenden Informationen gibt es für die Entziehung des Kindes aus der Familie keinen Grund. Die Mutter hatte sogar den Einzug in ein Mutter-Kind-Heim angeboten. Darauf hat das Jugendamt nicht reagiert und hat seine Drohung wahr gemacht. Die Versorgung des Kindes war zu jeder Zeit sichergestellt und somit gab es keinen Grund für das Handeln des Jugendamtes. Der einzig erkennbare Grund ist die Versorgung der Helferindustrie, die an das Jugendamt angeschlossen ist und die Arbeitsbeschaffung für das Jugendamt. Das ist auch aus anderen Fällen hinreichend bekannt. Ich werde natürlich pflichtgemäß die zuständige Staatsanwaltschaft über die Straftaten in Kenntnis setzen. Frage: Wie steht das Landratsamt zu den offensichtlichen Straftaten seiner Mitarbeiter? Frage: Ist dem Amt bewusst, dass es sich hierbei nicht nur um einen Kindesentzug und damit verbundene Kindeswohlgefährdung durch das JA, sondern ebenfalls um eine mittelbare Körperverletzung an den Eltern und dem Kind handelt? Frage: Wieso ist erst von einer vorübergehenden Maßnahme die Rede und nach wenigen Tagen lädt das JA zum Gespräch um eine „endgültige“ Pflege zu finden? Soll das Kind eventuell sogar „verschachert“ werden. Das wäre nicht der erste Fall! Frage: Wieso wir der Kontakt der Eltern zum Kind unterbunden? Soll das Kind wie in solchen Fällen üblich entfremdet werden? Frage: Ist den Mitarbeitern in Ihrem Jugendamt bewusst, was deren Aufgabenbereich ist? Derliegt ganz eindeutig in der Hilfestellung und nicht in der Arbeitsbeschaffung für die Helferindustrie! Ich erwarte die Antwort auf meine Fragen bis spätestens Freitag zum Geschäftsschluss zu meiner Mail-Adresse. Ist dem nicht so muss ich davon ausgehen, dass das Landratsamt diese Taten deckt oder diese sogar fördert. Wenn Sie dem Glauben anheimfallen sollten, mich mit Schönreden oder gar Lügen abspeisen zu können, dann seien Sie sich gewiss, dass dieser Versuch keinen Erfolg hat. Mir ist bereits von den verschiedensten Ämtern das unglaublichste aufgetischt worden. MfG Torsten Stein Redaktion: www.unbequem.info Die Antwort darauf traf fast 2 Wochen zu spät ein, das zeigt wie wichtig es dem Amt ist, die Wahrheiten unter den Tisch zu kehren. Antwort: Sehr geehrter Herr Stein, Zu Einzelfällen aus dem Amt für Jugend und Familie darf die Kreisverwaltung grundsätzlich aufgrund des Sozialdatenschutzes keine Stellung nehmen. Im Übrigen unterliegt das Handeln des Jugendamtes der gerichtlichen Kontrolle. Für die betroffenen Eltern besteht die Möglichkeit, sich an das Familien- bzw. Verwaltungsgericht zu wenden, wenn sie der Meinung sind, nicht korrekt behandelt worden zu sein. An Fristen muss sich das Amt nicht halten und an Recht und Gesetz schon gleich gar nicht. So hatte die vorsitzende „Richterin“ am AG Stade auch von der Mail Kenntnis erhalten und sah sich auf Grund der Gefahr der Aufdeckung der illegalen Machenschaften von ihr und dem Jugendamt dazu berufen, die Mutter im Gerichtssaal zu dieser Scheinverhandlung damit zu Bedrohen. Zitat: Wenn Sie es für nötig halten, die Presse und damit die Öffentlichkeit hiervon zu informieren, wird Ihnen das sicher negativ ausgelegt werden. Als mir dies bekannt wurde, stellte ich vorerst meine Bemühungen, wie von der Mutter gewünscht, ein. Mir persönlich war klar, dass es ganz sicher keinen guten Ausgang nehmen wird, doch ich folgte dem Wunsch der Mutter. Nun konnte die Maschinerie von Gericht, Gutachter undJugendamt vorerst ungehindert ihr mieses Spiel weitertreiben. Das Gericht beschloss, sein illegales Verhalten, mit einem Gutachten abzudecken und beauftragte eine Rechtspsychologin mit der Arbeit. Die Wahl fiel auf eine Person, welche eher bei Mordprozessen beauftragt wird. Ein eher schweres Geschütz für einen schlichten Fall von Kindesentzug. Aber das war ganz sicher Absicht, um es den Eltern fast unmöglich zu machen, gegen das Gutachten, was dem Gericht dargereicht wurde, vorzugehen. Mit Heftigkeit ersetzt der Irrende, was ihm an Wissen und Wahrheit fehlt. Nach 2 kurzen Besuchen bei der Familie und einigen Telefonaten mit anderen Beteiligten an der Kindesentziehung, vorzugsweise mit denen, welche sehr gern hilfreiche Informationen für eine Fortsetzung des Kindesentzuges liefern, seien sie wahr oder nicht, Hautsache sie lassen sich schön in dem Gutachten verpacken oder verdrehen, saugte sich die sogenannte Ärztin ein Gutachten von 80 Seiten aus den Fingern. Die Auswertung desselben läuft noch, doch es ist schon jetzt erkennbar, dass es von vorn bis hinten mit verdrehten Tatsachen und sogar Lügen gespickt ist. In so einem Fall kann man nur von einem Gefälligkeitsgutachten sprechen! Auf diesen Schrieb gestützt, dauert das Martyrium für die Familie weiter an. Die Mutter ist am Boden zerstört und muss starke Medikamente einnehmen, um mit der Situation klar zu kommen. Auch das ist dem Gericht bekannt und wird natürlich negativ ausgelegt. Das es in der Schuld des Gerichts und des Jugendamtes liegt spielt hierbei keine Rolle. Es ist nun die große Frage, ob es irgendwann Gerechtigkeit für die Familie geben wird oder nicht. Das hängt davon ab, ob die zuständige Generalstaatsanwaltschaft ihre Arbeit vernünftig macht oder diese Straftaten eher deckt. Auch das ist in anderen Regionen bereits vorgekommen. Jetzt fragt sich sicherlich jeder halbwegs normaldenkende Mensch und das soll und darf der Leser auch, wieso betreibt das Jugendamt ein solch falsches Spiel und was hat esdavon? Ich habe mir diese Frage schon vor Jahren gestellt und hatte ebenso keine plausible Antwort darauf. Wo liegt das Interesse eines Jugendamtsmitarbeiters? Nun dann werde ich ein paar sehr brisante Fakten auf den Tisch legen. Ich bin nach langen Jahren eher durch Zufall über das entscheidende Motiv gestolpert. Es ist Geld, blanke Geldgier! Sehr viele Mitarbeiter der Jugendämter in diesem Land sind selbstständig und werden nach laufenden/offenen Fällen bezahlt. Das bedeutet: Je mehr Fälle ein Mitarbeiter in den Schubladen hat, desto mehr Geld landet am Monatsende auf seinem Privatkonto. Das ist ein Fehler im System, doch dieser wird seit Jahren geduldet, da die Lobby, welche im Hintergrund die Fäden zieht, sehr Einflussreich ist und es hier um mehrstellige Millionenbeträge pro Jahr geht, welche dem Steuerzahler entwendet werden. Involviert sind sogenannte namhafte Hilfsorganisationen, Gutachter, Anwälte und als Ausführende, die Gerichte und die Jugendämter. Nutznießer dieses Geflechts ist, natürlich die Helferindustrie, welche sich hinter den Jugendämtern angehäuft hat und ständig auf der Suche nach neuen (Hilfsbedürftigen) ist, damit deren Plätze in den Heimen gut gefüllt sind. Damit lässt sich viel Geld verdienen, sehr viel und dieses wird aus dem Steuersäckel geplündert, um sich selbst die Taschen zu füllen. Beispiel: Da werden Kinder von Ärzten in einer Rehaklinik in Sachsen urplötzlich, ohne jeden erkennbaren Grund für Behindert erklärt, damit mit diesen Kindern, Heimplätze in einer gGmbH in Dresden gefüllt werden können. (gGmbH= gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung) Ein Widerspruch in sich selbst! Ist in der Rehaklinik ein weiteres Kind zur Verfügung, gesundet das vorangegangene über Nacht wie von selbst und wird nach monatelanger Entfremdung von den Eltern entlassen. Stimmen die Eltern der Überstellung in diese Einrichtung nicht zu, kommt innerhalb einer halben Stunde ein Fax von einem Gericht, welchen den Eltern das Sorgerechtentzieht und das Kind wird notfalls mit Polizeigewalt und Androhung der Anwendung von Waffengewalt in die Einrichtung nach Dresden gebracht. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um Hörensagen, nein ich war selbst dabei und bin als Journalist von der Polizei bedroht worden. So weit, sind wir in diesem Land gekommen! Ebenso wurde mir von diesen angeblichen Polizisten verboten die Angelegenheit zu veröffentlichen, sonst werde man mit mir anders vorgehen. Nun was soll ich dazu sagen? Ich bin einer der wenigen die sich noch an den journalistischen Codex halten und nach diesem Arbeiten, also stoßen diese Drohungen bei mir auf taube Ohren. Wer sich nicht einmal ausweisen und vorstellen kann, braucht mir ganz sicher nicht zu sagen was ich zu tun oder zu lassen habe, schon gar nicht nach solch massiven Eingriffen in die Freiheit meiner Rechte. Link zum Beitrag: Jugendamt Meissen deckt Straftaten von Mittarbeitern
Das illegale jedoch sehr lukrative Geschäft mit dem Kindesentzug

