Beihilfe zum Kinderhandel doch kein Anzeichen von Reue oder Schuldgefühlen!

von | Apr. 9, 2025 | Archiv, Regionales

Wird Kinderhandel demnächst legalisiert? Wenn es nach den Vorgängen im Einwohnermeldeamt der Gemeinde Diera-Zehren geht kann man davon ausgehen. Harte Worte, doch leider entspricht es der Wahrheit! Die Gemeinde macht sich eindeutig der Beihilfe schuldig. Die Eltern haben ihren Sohn in eine andere Region rechtlich korrekt umgemeldet. Dieser Vorgang wurde von der Gemeinde Rückwirkend ohne Wissen und Genehmigung der Erziehungsberechtigten rückgängig gemacht. Warum? Damit die Oma, welche das Kind vom Umgang nicht zurückgebracht hat, ihn in der Schule anmelden kann und um die von ihr begangene Kindesentziehung weiter zu betreiben. Im lezten Jahr hat die Gemeinde versucht mit einem Schreiben vom Rechts- und Kommunalamt im bereits bekannten Meißen, sich die illegale Ummeldung legalisieren zu lassen. Das ging kräftig in die Hose, da dieses Amt rechtlich nicht dafür zuständig ist. Das mehrfache Verlangen des Sorge- und Aufenthaltsbestimmungsberechtigten Vaters, den illeganen Zustand abzuändern, wurde grundsätzlich missachtet und meine Fragen zur Sache wurden erst gar nicht beantwortet. Die Bürgermeisterin lässt sich seit 2 Wochen nur noch verleugnen und ruft auch nicht zurück, von der Beantwortung meiner Fragen ganz zu schweigen. Das zeigt mir eindeutig, dass ich mit der Vermutung von den Straftaten richtig liege. Leider bin ich nun auf Grund unseres journalistischen Codex verpflichtet die Staatsanwaltschaft darüber zu informieren, damit sie gegen diese Straftaten vorgeht. In dem Kriminaltal zu Meißen ist zwar nicht damit zu rechnen, dass hiergegen etwas unternommen wird, doch deswegen wird es gleich zur Generalstaatsanwaltschaft gehen.