Am 27.08.18 beteiligten sich die Polizei Meißen an einer Kindesentziehung in Naundörfel in der Gemeinde Diera Zehren Um kurz vor 20 Uhr erschienen 6 schwer bewaffnete Beamte des Reviers Meißen und rissen die Oma des Kindes mit lauten Schlägen gegen die Tür aus dem Schlaf. Unter Androhung der Gewaltanwendung forderten sie diese und die Freundin des Vaters, welcher sich auf Montage befand, auf das Kind an sie heraus zu geben. Allen Erklärungen zum Trotz, das sie wieder einmal im Irrtum seien, hielten die sogenannten Beamten an ihrer Forderung fest und setzten diese durch. Das Kind schrie heftigst doch das war diesen Herzlosen Personen völlig egal. Der Vater erklärte dem Rädelsführer der Aktion am Telefon das er eine Straftat begehe und er das Grundstück sofort verlassen soll, da ein geltendes Hausverbot besteht und er auch keine rechtliche Handhabe hat. Dieser erwiderte frech Zitat: Es ist mir egal ich mache was ich will! Zitat ende. Hintergrund der ganzen Aktion ist nach derzeitigem Ermittlungsstand, dass der Verein in dem die Mutter des Kindes wohnt, diese unter Druck gesetzt hat um das Kind wieder in die Einrichtung zu bekommen. Grund für diese Forderung ist wohl die Tatsache das die MALWINA in Dresden rechtswidrig Gelder für die Unterbringung des Kindes bezieht. Die Mutter hatte am Tag zuvor dem Vater mitgeteilt das sie möchte das der gemeinsame Sohn ab sofort beim Vater wohnt und sie ihn nur noch am Wochenende haben möchte. Das war wohl der MALWINA ein Dorn im Auge. Die Mutter wurde von dem Verein massiv unter Druck gesetzt und zur Polizei geschickt. Diese hat den Beamten auch mitgeteilt das sie von der MALWINA bedroht wurde. Ein Mitarbeiter dieses Vereins hatte ihr gegenüber geäußert das man ihr die anderen Kinder wegnehmen würde, wenn sie ihren Sohn nicht wieder in die Einrichtung bringt. Statt eine Anzeige gegen die eigentlich Schuldigen eines Verbrechens aufzunehmen, fuhren die Beamten laut Aussagen der Mutter wiederwillig mit dieser zum Wohnort des Vaters undforderten dort die Herausgabe des Jungen. Bei dieser Aktion begingen die sogenannten Beamten mehrfache Straftaten welche nun durch die Staatsanwaltschaft aufgeklärt werden müssen. Leider lässt sich aus der Vergangenheit ableiten, das die Vorfälle wieder unter den Teppich gekehrt werden sollen. Bei einer ähnlich gearteten Aktion im vergangenen Jahr wurde der Kindesvater von 8 Straftätern in Uniform fast totgeschlagen. Die Verfahren wurden nach §170 StPO ergebnislos eingestellt. Es bleibt als Fußnote noch mitzuteilen, dass das Aufenthaltsbestimmungsrecht beim Kindesvater liegt. Leider wird dieses vom Jugendamt nicht anerkannt, da ein selbstständiger Mitarbeiter auf dem Amt mit dem Fall Geld verdient und dieses nicht verlieren will. Die Ermittlungen laufen und wir bleiben ganz sicher dran!
Polizei Meißen beteiligt sich an Kindesentziehung

