Was geht eigentlich in diesem Amt vor sich? Immer wieder höre ich von Fällen des Kindesentzuges durch meist selbständige Mitarbeiter des JA. Es ist zumeist das selbe Vorgehen, erst wirft man den Eltern Unfähigkeit zur Erziehung vor. Dann versuchen diese Mitarbeiter sogenannte Familienhilfen anzubringen. Dazu muss man wissen, dass diese sogenannten Familienhilfen absolut keine Hilfe sind. Die Angestellten privater Firmen der Helferindustrie kommen ein bis zwei Mal die Woche zu Besuch und stehlen den Familien oder Alleinerziehenden die Zeit. Hilfe ist von den Leuten kaum bis gar nicht zu erwarten. In ca. 90% der Fälle sind diese Hilfen nicht nötig und die darauf folgende Ablehnung wird von den Mitarbeitern des JA zum Anlass genommen den Familien Kindeswohlgefärdung vorzuwerfen und die Kinder mittels einer sogenannten Inobhutnahme aus ihrer gewohnten Umgebung zu reißen. Die meisten Eltern gehen dagegen dann vor und müssen ihr Recht bei Gericht einklagen. Bis dato sind die Kinder bereits in Heimen oder Pflegefamilien untergebracht und werden systematisch den Eltern entfremdet. Besuche werden völlig unterbunden oder eingeschränkt auf einen Terim alle 2 Monate für eine Stunde unter Aufsicht. Dieses Vorgehen ist völlig unmenschlich und dient nicht dem Kindeswohl, sondern den Mitarbeitern des JA. In dem Moment wo Familienhilfen angebracht werden oder die Kinder aus der Familie genommen werden kassiert der betreffende Mitarbeiter monatlich Geld für den laufenden Fall. Dieser ist natürlich nicht daran interessiert das diese Einnahme ihm entgeht. Somit wird das dann meist folgende Gerichtsverfahren völlig verzerrt. Dem Kind wird durch das Gericht ein Verfahrensbeistand vermittelt der natürlich für das Amt und das Gericht spricht und niemals für die Kinder oder die Eltern. Werden Gutachter benötigt, werden auch diese dazu genötigt ihre Gutachten so zu verfassen, dass diese dem Amt dienen. Ein rechtsstaatliches Verfahren kommt in keinem Fall zu Stande. Die Richter, besonders im AGMeißen, entscheiden aus Grundsatz zu Gunsten des Jugendamtes. Einen Grund für dieses Verhalten ist leider noch nicht zu erkennen. Vermutungen gehen in die Richtung Politik oder Seilschaften der Stasi. In jedem Fall sind die Leidtragenden in diesen Fällen die Kinder und die Eltern. Leider gibt es aber auch andere Fälle. Ich muss vorweg schicken das meine Ermittlungen zu diesem Thema seit nunmehr fast 6 Jahren laufen. In dieser Zeit sind mir so einige Dinge zu Ohren gekommen. Unter anderem auch der Fall einer jungen Mutter aus Meißen. Diese bekam im zarten Alter von 16 Jahren ein kleines Mädchen und war gewillt sich auch um dieses zu kümmern. Die Oma des Kindes war gewillt sich mit um das Kind zu kümmern, und tat dieses auch. Eines Tages als das Kind zum Umgang beim Vater war, bekam dessen Familie einen Anruf das sie das Kind nicht mehr nach Meißen zur Mutter bringen sollen sonst würde es in ein Heim kommen. Am Ende der Leitung ein Mitarbeiter des Jugendamtes Meißen. Dieser meinte das man alles andere in der nächsten Woche klären würde. In der Woche darauf schlugen zwei Damen des JA Meißen bei der Mutter auf und zwangen diese und deren Eltern eine Vereinbarung zu unterzeichnen nach welcher das Kind ab sofort beim Vater leben sollte. Unwissend und krank vor Sorge unterzeichneten die Eltern und die Mutter dieses Schreiben, denn es wurde damit gedroht das Kind in ein weit entferntes Heim zu schicken. Nun kam das was keiner so wirklich verstehen kann. Das JA kümmerte sich hingegen seiner Pflichten nicht um die Einhaltung des Umgangs. Ganz im Gegenteil, dieser wurde fast völlig zurückgefahren. Nach einiger Zeit lernte die Mutter einen neuen Mann kennen und bekam mit diesem noch 2 Kinder. Diese Beziehung hielt aber leider auch nicht lange und der Partner wechselte abermals. Diesem fiel jedoch das Problem mit der großen Tochter auf und er fragte mal nach. Da die Mutter zwischenzeitlich über 18 war und sie von keinem Gerichturteil Kenntnis hatte, gingen beide auf das JA und fragten beimSachbearbeiter, einem Herrn B, nach. Auch diesem war nichts von einem Urteil bekannt ebenso wurde das Sorgerecht nicht formell zum 18 Geburtstag der Mutter an diese übergeben. Das ließ den Schluss zu, dass hier eine seit Jahren andauernde Kindesentziehung durch das Jugendamt im Gange war. Und der Mann sollte recht behalten und teilte dem JA dieses mit und forderte auch im Namen der Mutter die Beendigung. Das war ein schwerer Fehler wie ihm recht schnell bewusst werden sollte. Ab dem Tag war Schluss mit Ruhe in der Familie, der Mann wurde von dem Amtsmitarbeiter mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft. Dieser schreckte selbst vor der Erpressung der Mutter nicht zurück. Sie solle sich von dem Mann trennen sonst werden ihr alle Kinder weggenommen. Dieser Mitarbeiter hat keinerlei Rechtsbewusstsein und scheint vor nichts zurück zu schrecken. Als dies nicht funktionierte und die Mutter mit ihrem 3. Kind in der Uniklinik in Dresden lag, man muss dazu sagen es handelte sich um eine extreme Frühgeburt, beeinflusste der JA Mitarbeiter das Klinikpersonals um seinen perfiden Plan weiter voran zu treiben. Besonders das sogenannte Familien Netzwerk entpuppte sich dort als sehr Empfänglich für dessen Interventionen. Ebenso in der Rehaklinik in Zscheckwitz, in die das Kind nach der Uni überwiesen wurde ging der Terror gegen die Familie weiter. Noch 3 Wochen vor der Entlassung des Kindes aus dieser Einrichtung wurde auf anstreben der Eltern ein Gespräch mit der Klinikleitung und dem behandelnden Arzt abgehalten. In dieser ging es darum, das bis dato durch die Rehaklinik nichts unternommen worden war, die Mutter auf den Umgang mit dem Kind im heimischen Haushalt vorzubereiten. Der Arzt wurde in dieser Zusammenkunft dann vom Geschäftsführer der Klinik damit explizit beauftragt. Leider geschah auch das wieder nicht. Am Tag der Entlassung tauchten dann auf einmal Zwei Personen des Behindertenwohnheimes der AWO In Dresden auf und es wurde von dem Arzt festgestellt, dass das Kind auf einmal Behindert seiund es nicht nach Hause sondern in dieses Wohnheim entlassen werde. Die Mutter wiedersprach natürlich diesem Ansinnen und genau 10 Minuten später bekam sie einen Anruf vom AG Meißen in dem ihr mitgeteilt wurde, dass ihr das Sorgerecht entzogen ist. Dieses sollte ihr noch schriftlich per FAX mitgeteilt werden, doch das wurde durch den Pressesprecher der Rehaklinik verhindert. Die von den Eltern herbei gerufene Polizei ließ sich von dem Treiben beeinflussen und unterstützten nicht die Mutter und ihren Freund, sondern die Klinik und die AWO. Somit machten sie sich einer Beihilfe zur Kindesentziehung und der Nötigung strafbar. Strafantrag wurde gestellt doch trotz eindeutiger Beweise wurde das Verfahren ergebnislos eingestellt. Im Heim der AWO Angekommen ging das Martyrium weiter. Das Gericht entschied im Nachgang, dass das Sorgerecht dem Vater übertragen wird, mit dem die Mutter aber nicht mehr zusammen war. Dieser war den Drohungen des Amtsmitarbeiters gegenüber empfänglicher. Auch das Sorgerecht des älteren Sohns wurde der Mutter mit Hilfe einer gefälschten Unterschrift und der Mithilfe einer Anwältin aus Meißen abgenommen. Einsprüche wurden nicht bearbeitet, Tatsachen verdreht und die Mutter wurde wieder und wieder durch den Herrn B. bedroht bis er im November 2017 dann sein Ziel erreicht hatte die Familie zu zerstören. Dieses geschah nachdem die Mutter mit ihrem Mann auf dem Staatsministerium bei der Rechtsaufsicht des Jugendamtes gewesen ist und Klärung in der Angelegenheit verlangt hatte. Das war dann zu viel für die Herrschaften im Amt, nun war es Zeit für Endgültigkeit zu sorgen und das taten sie auch. Resümee der Sache: Familie Kaputt, Kinder in der Luft und weiterer Stress war somit vorprogrammiert.
Jugendamt Meißen ein einziger Sumpf?

